Vor der Kirche steht ein romanisches Portal als Erinnerung an den ehemaligen Rundkarner aus dem späten 12. Jh., der einst nahe dem Gotteshaus im Friedhof stand.

1845 wurde der Karner “als Verkehrshindernis” abgetragen. Das Portal des Karners blieb erhalten und war zunächst ein Ausstellungsstück im städtischen Lapidarium.

Später wurde es als Eingangstür zum Sitzungssaal im ehemaligen Rathaus (Wienerstraße 3), der auch als Standesamt diente, eingebaut.

Nun befindet es sich wieder in der Nähe seines ursprünglichen Standortes.